Kleine Eindrücke von großen, im Innern haftenden Erlebnissen!
Ich wurde mal von jemandem gefragt, ob das Fotografieren mit der Zeit nicht langweilig werde.
Die Fragestellung alleine, erzählt mir schon einiges über den Fragesteller und dessen Haltung zur Fotografie.
Ich denke, wenn ich die Fotografie betreibe um Motive “abzuhaken”, dann wird mir diese sehr schnell fad werden… dann ist´s auch egal was ich fotografiere oder mache.
Vieles, dass man ohne “Herzblut” betreibt, kann schnell alle Reize, warum man es überhaupt macht, verlieren.
Ich betreibe die Fotografie aus vielen Beweggründen, aber nie aus Gründen des “Abhackens”.
„Ich glaube ich bin von Hause aus eher neugierig. Meine Triebfeder eines jeden Tages ist es Neues erkunden zu wollen. Ich meine, dass nur das Neue den eigenen Horizont erweitern kann. Jeder hemmende Tellerrand gibt mir die Möglichkeit darüber hinaus blicken zu können. Doch der Teller der Fotografie ist so groß, dass ich den Rand, auch nach so langer Zeit noch nie gesehen habe…. ?“
Die Fotografie gibt mir vieles, zum Einen etwas, was mich antreibt, was mir Freude bereitet und mich weiterstreben lässt und zum Anderen, viel “Erdung im ganz normalen Wahnsinn”. Aber auch ganz einfach “nur” Glückszustände im Allgemeinen.
Und dabei meine ich nicht die Technik, die man vielleicht braucht um Bilder aufzunehmen.
Nein, ich meine den Weg, den man durchlebt, bis ein Bild entsteht. Diese Erlebnisse sind was ganz großes und wichtiges in meinem Leben.
Sie sind die Triebfeder, um überhaupt auf den Auslöser zu drücken!
Diese Triebfeder habe ich auch bei vielen Teilnehmer verspürt 🙂
Im Jahr 2024 gab es bei mir so viele dieser tollen Momente, aus denen schöne, wichtige Erlebnisse wurden!
Diese Erlebnisse, die Geschichten wollen und müssen erzählt und weitergegeben werden…!
Da aber heute keiner mehr was liest, zeige ich hier “NUR” das Ende, des jeweiligen Erlebnisses, das BILD 🙂
Die Geschichten dazu gibt es dann bei den Fotoreisen.
Viel Spaß beim Ansehen, Uwe